ROHLOFF: FDP Darmstadt nominiert Gerburg Hesse-Hanbuch als OB-Kandidatin

04.10.2022

Der Kreisvorstand der FDP Darmstadt hat in seiner heutigen Sitzung Gerburg Hesse-Hanbuch einstimmig als Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl nominiert. Die 57-jährige Apothekerin kennt sich als langjährige Pfungstädter Stadtverordnete in der Kommunalpolitik bestens aus. In Darmstadt will sie vor allem eine Alternative zum bisherigen Kandidatenangebot sein.

Mit einem frischen Blick auf die Herausforderungen in den Bereichen Wirtschaft und Beschäftigung, Klimaschutz, Mobilität sowie Kultur und Bildung setzt sie auf die Potentiale Darmstadts: „Sicherlich gab es in der Vergangenheit gute Ansätze, aber zu viel ist noch Stückwerk, zu wenig kommt wirklich beim Bürger an“, so Hesse-Hanbuch, „Darmstadt kann mehr, die Potentiale dieser Stadt sind bei weitem nicht ausgeschöpft“.

Als Apothekerin ist sie zudem nah an den Menschen, kennt viele ihrer Sorgen und Nöte. „Menschen sind bereit, sich zu engagieren und einzubringen, wenn wir ihnen transparente Politikangebote und pragmatische Lösungen anbieten. Niemand will gegängelt werden“, so Hesse-Hanbuch.

Der Darmstädter FDP-Vorsitzende Christoph Rohloff hebt hervor: „Mit unserer OB-Kandidatin Gerburg Hesse-Hanbuch bringen wir frischen Wind in den Wahlkampf, drei Dezernenten sind genug des einerlei, viele Bürgerinnen und Bürger wollen erkennbare Alternativen. Die Frage ist doch, wo will Darmstadt in fünf Jahren stehen? Mit Gerburg Hesse-Hanbuch als Oberbürgermeisterin gäbe es eine treibende Kraft, die die großen und kleinen Darmstädter Themen zu gesamthaften Lösungen und Ergebnissen führt. Dies gilt insbesondere für das Schwerpunktthema Wirtschaft und Beschäftigung“.

Gerburg Hesse-Hanbuch lebt mit ihrer Familie in Darmstadt. Sie war sechs Jahre lang unabhängige Stadtverordnete in der Pfungstädter CDU-Fraktion und ist mit ihrem Umzug nach Darmstadt in die FDP eingetreten: „Hier in der FDP ist meine politische Heimat und ich freue mich über die kraftvolle Unterstützung meiner Kandidatur“, so Hesse-Hanbuch. Das Votum des Vorstands soll zeitnah in einer Mitgliederversammlung gestärkt werden.